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Herzlich Willkommen

zu unserer Sommer-Ausgabe.
Im  Mittelpunkt dieses Newsletters stehen diesmal unsere erfolgreichen Absolvent*innen, die wir im Rahmen einer feierlichen Abschlussfeier hochleben lassen durften! Weiters zeigen wir Ihnen welch herausragende Leistung unser Team im Bereich Forschung und Innovation täglich leistet und begleiten einige unserer Dozent*innen und Studierende auf spannende Fachtagungen und Kongresse.
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Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink

Pflegewissenschaft und Public Health: Bachelors, Masters und ein Ph.D. feierten Studienabschluss



31 Bachelors of Science in Nursing (BScN), vier Masters of Science in Public Health (MScPH) und ein Ph.D. des Doktoratsstudiums Nursing & Allied Health Sciences schlosen in den vergangenen Wochen ihr Studium an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) erfolgreich ab. Bei einer akademischen Feier am 23. Juni im Jörg Rehn Auditorium der PMU wurden die wohlverdienten Dekrete verliehen. Mit den frisch gebackenen Akademiker*innen freuten sich neben den Würdenträger*innen der Universität und zahlreichen Ehrengästen – darunter die Salzburger Gemeinderätin Sabine Gabath und Norbert Piberger, Landesvorsitzender des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbands (ÖGKV) Salzburg – auch zahlreiche Familienmitglieder und Freunde.
PMU-Rektor Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl gratulierte den Absolvent*innen zum Studienabschluss, betonte die hohe Qualität der Ausbildung und erinnerte mit den Worten von Paracelsus „Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch“ an die Bedeutung der Beziehungsebene im beruflichen Tun. „Sie haben die Chance, neue Wege zu beschreiten, die Pflege der kommenden 30 Jahre zu prägen und die gesundheitliche Versorgung von Morgen maßgeblich zu beeinflussen. Sie sind dazu berufen, „Gesundheit für alle vorzudenken und zu gestalten“, so Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink, Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis und Dekan der Pflegewissenschaft in seiner Festrede. Univ.-Prof.in Dr.in Maria Flamm, Vorständin des Instituts für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin sowie Leiterin des Forschungszentrums für Public Health & Versorgungsforschung, appellierte an die Absolvent*innen des Masterstudiengang Public Health: „Nutzen Sie Ihr erworbenes Wissen, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken und das Wohl der Gesellschaft zu fördern. Seien sie Vorreiter*innen in der Forschung, der Politikgestaltung, der Gesundheitsförderung und der Prävention.“

Premiere: Erster Pflegewissenschafts-Ph.D. aus dem Institut. Für eine Premiere sorgte MMag. Simon Krutter, Ph.D., wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Pflegewissenschaft und -Praxis, als erster Absolvent des Doktoratsstudiums Nursing & Allied Health Sciences aus dem Institut  und zugleich erster, der im Rahmen einer akademischen Feier in Talar und mit granatroter Schärpe gewürdigt wurde. In seiner Rede betonte der frisch gebackene Doktor der Pflegewissenschaft: „Pflege ist zu einer Profession geworden und qua Gesetz dazu verpflichtet, im eigenständigen Tätigkeitsbereich autonom zu handeln und auch Verantwortung für das eigene pflegerische Tun zu übernehmen. Und genau dafür braucht es die Pflegewissenschaft, um nicht nach Versuch und Irrtum oder qua Tradition zu handeln, weil das „immer schon so gemacht wurde“; sondern es geht darum, evidenzbasiert, also wissenschaftlich begründet zu handeln. Deshalb braucht es die wissenschaftliche Ausbildung beruflich Pflegender an Hochschulen und Universitäten.“
Für die Studierenden des Bachleorstudiums „Pflegewissenschaft online“ hielt Ursula Fuchs die traditionelle Absolvent*innen-Rede, für das Masterstudium Public Health Tabea Klausner.
Mehr Bilder und Impressionen finden Sie hier.

 Pflegexpert*innentag im Kardinal Schwarzberg Klinikum

Ass.-Prof.in Dr.in Nadja Nestler präsentierte auf dem Pflegeexpert*innentag im Kardinal Schwarzenberg Klinikum (KSK) Ergebnisse aus der seit 3 Jahren bestehenden Kooperation zur Implementierung einer evidence-basierten Pflegepraxis.
Evidenzbasierte Pflege bedeutet das kritische Hinterfragen der täglichen Pflegemaßnahmen und das Suchen nach der bestmöglichen Pflege zusammen mit den Patient*innen. Kritisches Denken in der Pflege und das Reflektieren von pflegerischem Handeln wird durch evidenzbasierte Pflege gefördert. 
Im Rahmen der Kooperation wurden Pflegeexpert*innen in der KSK in der evidence-basierten Bearbeitung pflegerelevanter Themen wie der Pflege von Menschen mit Demenz oder der Durchführung einer medizinischen Kompressionstherapie wissenschaftlich begleitet. Die Evaluation zeigt eine gute Umsetzung einer evidence-basierten Pflege, die natürlich einer dauerhaften Implementierung bedarf. 
Bild: Ass.-Prof.in Dr.in Nadja Nestler
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Teilnahme am ICN-Kongress 2023 in Kanada

Im Zuge des dritten Studienjahres des Doktoratsstudiums Nursing & Allied Health Sciences besuchten Lydia Bauernfeind und Enis Smajic den ICN-Kongress in Montreal, Kanada. Lesen Sie mehr hier

Fachtag der Hospizakademie Stuttgart unter dem Motto: „Palliativversorgung: Komplexität ist unser Alltag“

Workshop von Dr.in Katharina Lex

Am 17.5.2023 fand der Fachtag der Hospizakademie Stuttgart unter dem Motto: „Palliativversorgung: Komplexität ist unser Alltag“ mit über 200 interessierten Besucher*innen  im Stuttgarter Hospitalhof statt.  Neben zwei inspirierenden Vorträgen am Vormittag wurde am Nachmittag unter anderem der Workshop „Palliative Care und Parkinson:
Wie kann das gelingen? Impulse zur pflegerischen, medizinischen und Vorsorgeplanungsaspekten“ angeboten. Dr.in Katharina Lex, die auch am Institut für Pflegewissenschaft und -praxis an der PMU als Lehrende im Online-Bachelorprogramm arbeitet, gestaltete diesen Workshop. Etliche Interessierte Pflegende und einige ehrenamtlich Engagierte hörten einen theoretischen Input um dann anschließend in den interdisziplinären Austausch zu gehen und ihre Erfahrungen/Befürchtungen und funktionierende Tipps und Tricks in einer lebhaften und anregenden Atmosphäre auszutauschen. In diesem Workshop wurde, wie auch am gesamten Fachtag die Komplexität der palliativen Versorgung sehr deutlich.
Bild: Dr.in Katharina Lex

Flexibel fortbilden? Mit PflegeBits!

Pflegebits
Aufgrund der großen Nachfrage gibt es eine Verlängerung der Rabattaktion bis 10.09.2023!
Flexible, OEGKV-zertifizierte Online-Fortbildungen für Pflegende. Anrechenbar auf die Fortbildungspflicht lt. GuKG. 
Mit unserer Rabattaktion zeigen wir rund um den internationalen Welttag der Pflege unsere Wertschätzung für alle Pflegekräfte rund um den Globus. Bei Eingabe des Rabattcodes "pflegewoche", erhalten Sie einen EUR 20,- Preisnachlass auf unsere Kurse!"
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Defensiones des Bachelor Pflegewissenschaft Online


22 Studierende des Studienganges Pflegewissenschaft Bachelor online verteidigten ihre Bachelorarbeiten am 20. und 21. Juli an der PMU in Salzburg. Die Spannweite der Themen der verteidigten Bachelorarbeiten zeigt die Vielseitigkeit der Disziplin Pflegewissenschaft auf
:
Von „Entstehung und Auswirkungen des bakteriellen Biofilms auf chronische Wunden und Implikationen für die pflegerische Versorgung“ über „Schlaganfallassozierte Pneumonie – Pflegemaßnahmen zur Prophylaxe und Behandlung auf einer Stroke Unit im Akutkrankenhaus“ bis zu „Transgender Awareness“ Pflegerische Aspekte für eine bedarfsgerechte und transitionsunterstützende Gesundheitsversorgung von transgender Personen“ reichte das Spektrum der eingereichten Arbeiten. Die frischgebackenen Bachelors of Science in Nursing erhalten ihre Dekrete am 13. Oktober feierlich überreicht. Wir gratulieren herzlich!

PMU-Wissenschaftspreise „Research & Innovation Awards 2023" vergeben

Auszeichnung für hervorragende Foschung an das Institut für Pflegewissenschaft und -praxis.

Jährlich werden an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität herausragende Wissenschaftler*innen für ihre Forschung auf internationalem Spitzenniveau geehrt. Im Rahmen der Research and Innovation Awards (RIA) werden diese Leistungen von einer Fachjury anerkannt und einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. In diesem Jahr gingen zwei Preise in der Kategorie "Best First Author Publication in a top-ranked Journal" an das Institut für Pflegewissenschaft und -praxis. Wir freuen uns, dass Ass.-Prof.in Dr.in Manela Glarcher für ihre Publikation "Safety climate in hospitals: A cross-sectional study on the perspectives of nurses and midwives" im renommierten Journal "J Nurs Manag" ausgezeichnet wurde.
Ebenso gratulieren wir Ass.-Prof. Dr. Patrick Kutschar für seine herausragende Publikation „Interviewer effects in a survey examining pain intensity and pain interference in nursing home residents“, die im angesehenen Journal „Age and Ageing“ veröffentlicht wurde. Diese Auszeichnung würdigt nicht nur die persönliche Leistung der beiden Preisträger*innen, sondern unterstreicht auch die Exzellenz und Innovationskraft, die an unserem Institut gefördert werden. Es ist ein Beleg für die hervorragende Arbeit und den Beitrag, den unser gesamtes Forschungsteam leistet.
Wir gratulieren Manela Glarcher und Patrick Kutschar herzlich zu diesen verdienten Auszeichnungen und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg auf ihrem Forschungsweg! 
Bild:Ass.-Prof.in Dr.in Manela Glarcher und Ass.-Prof. Dr.Patrick Kutchar

Habilitation Dr. Peter Nydahl

Peter Nydahl, derzeit am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel tätig, beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit dem Thema der Frühmobilisation auf Intensivstationen. Zu diesem Thema verfasste er auch seine Habilitationsschrift. Nydhal ist einer der ersten Absolventen des Online Bachelorstudienganges Pflegewissenschaft an der PMU und legte in den vergangenen 10 Jahren einen steilen Karriereweg bis hin zur Habilitation hin. Bis 2021 arbeitete er neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit auch direkt am / an der Patient*in auf Station. Wir gratulieren recht herzlich!
Bild:Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink, PD Dr. rer.hum.biol  Peter Nydahl und Michaela Nave-Nydahl
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Präsenzwoche
Master Public Health

Im Juli fand die Präsenzwoche des Masterstudienganges Public Health in Salzburg statt. Die Studierenden waren sowohl bezogen auf ihre Herkunft als auch auf ihre Profession bunt zusammengewürfelt: So kamen die Teilnehmer*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz und entstammten den Arbeitsfeldern der Physiotherapie, der Pflege oder der Medizin. 
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Unter anderem besuchten sie eine Lehrveranstaltung bei Univ.-Prof. Hans-Joachim Hannich zum Thema präventives Verhalten und Gesundheitskompetenz.
Und natürlich durfte auch das traditionelle Social-Programm samt Spaziergang am Mönchsberg und gemeinsamen Abendessen nicht fehlen.
Mehr Infos zum Master Public Health gibt’s hier.
Über uns

Bachelor          Master          ULGs         Forschung        Publikationen

Bildung von uns für Sie:


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Leadership matters!

Das Doktoratsstudium zum Ph.D. in Nursing Practice & Leadership: praxisorientierte Ausrichtung, Forschung, Fachführung, Theorie-Praxis-Transfer.
Informieren Sie sich jetzt!
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Bachelor, Master, Doktorat?

Erfahren Sie alles über Inhalte, Ablauf und Karrierewege unserer pflegewissenschaftlichen Studiengänge:
Bachelor, Master, Doktorat.
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Nadine Schuessler

Diese Bücher können...

Schölkopf, M. & Grimmeisen, S. (2021). Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich. (4. Aufl.). Berlin: MWV

Die Gesundheitspolitik gehört in fast allen industrialisierten Ländern zu den besonders kontrovers diskutierten Politikfeldern. Das liegt u.a. an der enormen Bedeutung, die das Gesundheitswesen für die Länder sowohl als Kostenfaktor als auch als Beschäftigungsbereich darstellt. Der medizinisch-technische Fortschritt, der demographische Wandel und die steigenden Sozialausgaben stellen alle Staaten vor weitere gesundheitspolitische Herausforderungen. Die Autor*innen Martin Schölkopf und Simone Grimmeisen beschäftigen sich bereits in der 4. Auflage mit den „Gesundheitswesen im internationalen Vergleich“ und verfolgen einen kritischen Blick über das nationale Gesundheitswesen hinaus, so dass es zu

...wir immer wieder lesen.


umfassenden Länderberichten unter anderem im Kontext der europäischen Gesundheitspolitik kommen kann.Wer also Reformen im Gesundheitswesen verstehen und umsetzen will, kann von den Erfahrungen anderer Gesundheitswesen lernen. Aus diesem Blickwinkel heraus orientieren sich die Autor*innen an der Organisation der ambulanten, stationären und pharmazeutischen Versorgung, Finanzierung und Regulierung von Gesundheitswesen, um eine Angemessenheit, Qualität und Effizienz im internationalen Kontext zu erörtern. Mit aktuellen Daten, guten Hinweisen und vielen Tipps bieten die Autoren wichtige Hilfestellungen für alle möglichen Professionen aus dem Gesundheitswesen.
Univ.-Prof.in Dr.in Margitta Beil-Hildebrand
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis

Publikationen aus dem Fachbereich Pflegewissenschaft

# Spirituality is “sometimes just a hug”: A conceptual analysis from the perspective of nursing students
# Mit Demenz im Akutkrankenhaus
#
Assistierte Selbsttötung in Österreich. Die Kompetenzen der Pflege müssen klar geregelt werden
# A
vatar and virtual agent-assisted telecare for patients in their homes: A scoping review
Nurse Practitioner Development in German-speaking Countries: Germany, Austria, and Switzerland
# Effect of Chamomile on the Complications of Cancer: A Systematic Review

# Pflegeunterstützende Maßnahmen durch robotische Systeme
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